Mag.a Christine Setz-Tchakhava, MA

Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision

"Die Lebensspanne ist dieselbe, ob man sie lachend oder weinend verbringt." (Chinesische Weisheit)

Kontakt

  • 0699 12601331
  • https://www.animasana.at
  • 1030 Wien, Kleingasse 24/3
  • Deutsch, Englisch, Italienisch, Russisch

Darum bin ich Psychotherapeutin ...

Ich habe Wirtschaft studiert und 25 Jahre in der Unternehmensberatung gearbeitet. Eines Tages hat mit ein Coach geraten, in die Stille zu gehen. Zuerst einmal ging ich total in den Widerstand und dachte mir, was ist das für ein Mensch? Aber dann passierten einige Dinge in meinem Leben und da hätte ich die Stille und Achtsamkeit gut brauchen können. Ich wußte aber nicht, wie ich mich in diesem Zustand bringen könnte. Ich hatte kein Werkzeug dafür. Also vereinbarte ich einen zweiten Termin mit dem Coach und er gab mir die Adresse einer Schule in Dänemark und dort lernte ich die Werkzeuge kennen, wie man in die Stille kommt. In den nächsten sieben Jahren pendelte ich zwischen Österreich und Dänemark hin und her und machte die Ausbildung zur Traumatherapeutin und zur Integrativen Psychotherapeutin.

Das ist Psychotherapie für mich ...

Für mich leitet sich Psychotherapie von der Seele ab. Deshalb verwende ich für meine eigene Praxis den Begriff Anima Sana, das soviel wie gesunde Seele bedeutet. Die Psychotherapie stellt die Werkzeuge zur Verfügung, um eine gesunde Seele zu erhalten oder wieder herzustellen. Die Aufgabe des Therapeuten ist es dabei, den Klienten das spüren zu lassen, was er braucht, um seiner Lösung näher zu kommen. Die größte Herausforderung sehe ich dabei, den Klienten einerseits zu stärken und anderseits zu konfrontieren, das richtige Maß an Belastung zu finden.

Das erwartet dich, wenn du mit mir arbeitest ...

Für mich ist die Kultur und die Identität der Person extrem wichtig für eine eine erfolgreiche Arbeit. Wo ist die Person aufgewachsen und womit identifiziert sie sich. Darüber hinaus arbeite ich gerne mit dem ganzen Familiensystem. Dann hole ich mir den Partner oder die Eltern in die Therapie und bin immer gespannt, wie jede neue Person eine neue Perspektive in die Situation mit hineinbringt. Wenn es dann gelingt, dass der Klient seinen Blickwinkel auf vergangene Geschehnisse positiv verändern kann, dann ist oftmals schon viel passiert.